Die Mannschaft konnte die Niederlage vom letzten Spieltag abhacken und konzentrierte sich voll auf das erste Rückrundenspiel.
Das Hinspiel viel schon sehr knapp mit 6:4 für Ergolding aus und man wusste, das der Gegner alles daran setzten würde dieses wieder gut zu machen, deshalb überraschte es nicht, das Dingolfing mit dem großen Talent Manuel Gehweiler aufkreuzte. Da war ein glückliches Händchen für die richtige Aufstellung sehr hilfreich da ja auch unser Routinier Erwin Huber aus privaten Gründen ausfiel.
In der erste Runde bestitt Johannes Oswald das 14/1 gegen Christian Feigl und gewann verdient mit 60:45.
Das 10-Ball gewann Bernd Hill gegen Alexander Kühlmann mit 5:3.
Manuel Gehweiler lies Detlef Fredlmeier keine Chance, er ging zwar mit 1:0 in Führung, verlor aber verdient mit 2:6.
Einer seiner stärksten Leistungen in der Saison zeigte Mike Berger gegen Udo Schilling, er gewann das 8-Ball mit 4:1.
Somit führte man nach der ersten Runde mit 3:1, die Taktik ging auf.
Die beiden Wechselstoß-Partien gewann auch der BSV Ergolding und ging dadurch gleich mit 5:1 in Führung.
Da ist hervorzuheben das Christian Hooper mit Johannes Oswald das wohl bisher beste 10-Ball gegen Udo Schilling und Manuel Gehweiler gespielt haben.
Beim 9-Ball gingen Bernd Hill und Detlef Fredlmeier zwar mit 4:1 gegen Christian Feigl und Alexander Kühlmann in Führung, machten es sich aber noch selber schwer und gewannen dann doch noch mit 5:4.
In der letzten Runde reicht es noch eine von den vier Partien zu gewinnen.
Bei Bernd Hill riss der Faden komplett ab (das darf auch mal sein), er verlor das 14/1 gegen Udo Schilling mit 29:60.
Beim 8-Ball unterstrich Johannes Oswald sein Talent mit einem 4:1-Sieg gegen Alexander Kühlmann, somit war der Spieltag gewonnen.
Christian Hooper hatte gegen den stärksten von Dingolfing, Manuel Gehweiler, keine Chance. Das 10-Ball ging 1:5 aus.
Mike Berger fuhr gegen Christian Feigl im 9-Ball mit 6:5 seinen zweiten Sieg an dem Spieltag ein.
Somit Endstand: 7:3 für Ergolding.
Hilfreich war die Unterstützung vom ehemaligen Mannschaftskollegen Jürgen Binder, der leider den Wohnort zu weit weg verlegt hatte und nur noch sporadisch vorbei kommen kann, was der Mannschaft heute zugute kam.
Tolle Leistung!